Am 15.01.2012 haben wir diese drei Kätzchen  (ca. 4 Monate, 2 Mädchen und ein Bub) übernommen, sie stammen aus einem kleinem Streunerkatzenprojekt aus Gänserndorf.

Private engagierte Leute haben es sich zur Aufgabe gemacht in der Nachbarschaft zu helfen , wo unkastrierte Tiere "brav" gefüttert werden, diese drei Kätzchen kamen dabei zu Tage........

Vielen Dank an die Menschen, die hier nicht weg schauen, sondern zur Tat schreiten und mit vollem Einsatz "Nachbarschaftshilfe" leisten!

Gesundheitlich schauen sie ganz gut aus, allerdings sind sie stark von Ohrmilben und weiteren Parasiten befallen. Aber diese "Probleme" lassen sich ja Gott sei Dank schnell aus der Welt schaffen.

Die drei sind unterschiedlich groß, der Bub ist am größten - ein Kater eben. Und ein Mäderl ist doch um einiges kleiner gewachsen.

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Update 16.01.2012:

Heute waren wir mit den Herzchens bei Tierarzt, die Ohren waren mit Ohrmilben(dreck) zugekleistert wie mit Zement, richtige Steine sind da raus gekommen, nun wurden die Kätzchen behandelt und müssen auch noch ein paar Tage weiter behandelt werden.

Das ganze bringt es leider mit sich dass sie nun noch mehr verängstigt sind, hoffentlich merken sie bald dass wir ihnen nur Gutes wollen!

Update 21.01.2012:

Samira: wird schon richtig verschmust, sie genießt Streicheleinheiten und stellt dabei das Schwanzerl hoch, kugelt sich hin - damit man ihr den Bauch kraul und spielt mit Spielschnur und anderen Spielsachen, Fremden gegenüber ist sie allerdings skeptisch. Samira ist eine zierliche Flauschkugel die sich auch gerne in die Hand schmiegt.

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Da wir ins Katzenzimmer ein Babyphone mit Kamera gestellt haben (damit wir wissen was da so los ist wenn sie sich unbeobachtet fühlen - besonders bei scheuen Katzen interessant, auch kann man so sehen ob ev. eine Katze nicht zum Napf geht usw......), wissen wir dass sie miteinader sehr lieb spielen, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, auch hören wir die Spielkugeln ect... aus dem Zimmer.

Für Streunerkätzchen ist es oft schwierig sich an begrenzte Räume zu gewöhnen, dass kennen sie nicht und dauert seine Zeit...

Fazit: alle drei brauchen liebe Menschen mit Geduld und Zeit, man sollte vor allem Kiu und India die erste Zeit vorwiegend in Ruhe lassen, sie werden aber bestimmt auch langsam Vertrauen fassen, und sich streicheln und schmusen lassen - oft sind diese Katzen dann besonders dankbar für die Geduld die man mit ihnen hatte!

Update 25.01.2012:

Samira hatte heute sehr netten Besuch und ist mit Schwester India vorgemerkt!

Update 06.02.2012:

 Wir haben Samira heute zusammen mit Schwester India in ihr neues Zuhause in die Steiermark gebracht - zu ihrer neuen Familie gehört nun auch ein Wauwau aus dem Tierschutz. Vielen Dank - und alles Liebe euch beiden Flauschkugeln!

Katzen-Kunstwerk-mini

 

Update 08.02.2012:

Wir dürfen uns freuen, die beiden Herzdamen leben sich schneller ein als erwartet und genießen schon die stundenlangen Streicheleinheiten - schnurren lauthals und fühlen sich einfach wohl in ihrer neuen UmgebungLachend!samira und india01-640

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